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- Wie können Sie Magen-Darm-Problemen vorbeugen?
Tipps: Stellen Sie sicher, dass Sie angemessene Futterportionen geben, um den Magen nicht zu belasten und Verdauungsstörungen zu vermeiden. Es ist empfehlenswert, mehrere kleine Mahlzeiten über den Tag zu verteilen, anstatt große Portionen auf einmal zu geben. Wenn Sie das Futter umstellen möchten, ist es wichtig, dies sorgfältig zu planen. Im Zweifelsfall sollten Sie dies in Absprache mit einem Tierheilpraktiker oder Tierarzt tun. Da Katzen Gewohnheitstiere sind, sollten Sie sich an feste Fütterungszeiten halten. Dies könnte beispielsweise nach dem Aufstehen, nach der Arbeit und vor dem Schlafengehen sein. Achten Sie darauf, hochwertiges Katzenfutter zu wählen, das einen hohen Fleischanteil von 80-85% hat und frei von schädlichen Füll- und Zusatzstoffen ist. Es ist ratsam, dass mindestens die Hälfte der Nahrung aus Nassfutter besteht, da Katzen hauptsächlich über die Nahrung Flüssigkeit aufnehmen. Dies ist besonders wichtig, da Katzen dazu neigen, Nierenerkrankungen zu entwickeln. Es ist jedoch unerlässlich, dass immer ausreichend Wasser zur Verfügung steht, insbesondere wenn Trockenfutter gefüttert wird. Sie brauchen Unterstützung? Vereinbaren Sie einen Termin.
- Zum heutigen Tag des Geflügels
Zum heutigen Tag des Geflügels möchte ich einige Worte zur Haltung und Zucht der Tiere schreiben. Da es für mich ein sehr emotionales Thema ist, das mir sehr weh tut, versuche ich, sachlich und distanziert zu berichten. In der Geflügelindustrie geht es, wie in der Industrie üblich, nur um Geld, Profit und Leistungssteigerung. Deshalb werden die Tiere unbarmherzig gehalten und Qualzuchten unterworfen, was unbeschreibliches Leid für die Tiere bringt. In der Geflügelindustrie sind einige der häufigsten Aspekte der Qualzucht: 1. Schnelles Wachstum: Geflügelrassen werden oft so gezüchtet, dass sie extrem schnell wachsen, um die Zeit bis zur Schlachtung zu verkürzen. Dies kann zu verschiedenen Gesundheitsproblemen führen, wie z. B. Gelenkproblemen, Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Schwierigkeiten bei der Bewegung. 2. Übermäßige Brustfleischproduktion: Viele Hühnerrassen werden speziell auf eine übermäßige Brustfleischproduktion hin gezüchtet, da dies bei den Verbrauchern beliebt ist. Dies führt jedoch oft zu Haltungsproblemen und erhöhter Anfälligkeit für Bein- und Gelenkprobleme. Manche Tiere können gar nicht mehr stehen, sondern kippen vor über. 3. Hohe Besatzdichte: In intensiven Geflügelhaltungssystemen werden oft hohe Besatzdichten angewendet, um den Platzbedarf zu minimieren und die Produktion zu maximieren. Dies kann zu Stress, Verhaltensstörungen und erhöhtem Verletzungsrisiko führen. 4. Lebensbedingungen: In Massenproduktionsbetrieben können die Lebensbedingungen für Geflügel oft stark eingeschränkt sein, ohne oder stark begrenztem Zugang zu natürlichem Licht, frischer Luft und Bewegungsmöglichkeiten. All das ist für mich unerträglich. Vielleicht können auch Sie den Konsum von tierischen Produkten einschränken oder gar ganz darauf verzichten? Go vegan!
- Magen-Darm-Erkrankungen - woran kann es liegen?
Es gibt verschiedene Gründe, warum eine Katze Magen-Darm-Probleme entwickeln kann. Zum Beispiel: Eine plötzliche Änderung der Ernährung oder ungeeignetes Futter. Verdorbenes Futter, das im Napf liegt, insbesondere Nassfutter, das schnell verdirbt. Das Füttern von fetthaltigen Zwischenmahlzeiten oder Essensresten. Unverträglichkeit oder Allergie gegen bestimmte Nahrungsmittel. Die Aufnahme unverträglicher Beutetiere oder Pflanzen, sowohl für Freigänger als auch Wohnungskatzen. Die Verabreichung von Lebensmitteln, die Milch, Zucker oder Stärke enthalten. Das Verschlucken von Fremdkörpern wie Spielzeug. Nebenwirkungen von Medikamenten. Haarballenbildung. Das Füttern von zu kaltem Futter. Traumata oder Stress. Infektionen durch Viren oder Bakterien. Chronisch-entzündliche Darmerkrankungen. Nieren- oder Leberinsuffizienz. Schilddrüsenüberfunktion. Vergiftungen. Tumoren. Parasitenbefall. Starker und anhaltender Durchfall, Erbrechen oder das Ausscheiden von blutigem Kot sind Anzeichen für ernsthafte Probleme, die untersucht werden sollten. Wenn diese Symptome länger als zwei Wochen anhalten, könnte eine chronische Erkrankung vorliegen. Bei chronischen Erkrankungen hat die Art der Fütterung normalerweise keinen Einfluss, es sei denn, es handelt sich um Futtermittelallergien oder -unverträglichkeiten. Um Magen-Darm-Beschwerden vorzubeugen, lesen Sie meinen Beitrag am 26..03.24 oder vereinbaren Sie einen Termin in der Praxis.
- Zahnreinigung bei Lebererkrankungen?
Eine Zahnreinigung bei Tieren mit Lebererkrankungen kann problematisch sein. Lebererkrankungen können eine Reihe von Problemen im Körper verursachen, einschließlich einer erhöhten Blutungsneigung aufgrund von verminderten Gerinnungsfaktoren. Eine Zahnreinigung kann zu Zahnfleischbluten führen, was bei Tieren mit Lebererkrankungen zu schwerwiegenderen Komplikationen führen kann. Darüber hinaus können Tiere mit Lebererkrankungen empfindlicher auf Anästhetika reagieren, die möglicherweise während einer Zahnreinigung verwendet werden. Die Leber spielt eine wichtige Rolle bei der Metabolisierung von Medikamenten, und eine geschwächte Leberfunktion kann zu einer verzögerten oder übermäßigen Wirkung von Anästhetika führen. Es ist daher wichtig, dass Zahnreinigungen bei Tieren mit Lebererkrankungen mit äußerster Vorsicht durchgeführt werden und dass Für und Wider berücksichtigt wird. Gerade bei Katzen tritt z.B. die Fettlebererkrankung, auch als hepatische Lipidose bekannt, relativ häufig auf. Dies kann zu schwerwiegenden Gesundheitsproblemen führen. Die Symptome einer Fettlebererkrankung bei Katzen können variieren, aber einige häufige Anzeichen sind: Appetitlosigkeit: Eine der häufigsten Symptome ist ein plötzlicher Verlust des Appetits. Die Katze kann ihr Futter verweigern oder nur sehr wenig essen. Gewichtsverlust: Die Katze kann schnell an Gewicht verlieren, besonders wenn sie über einen längeren Zeitraum nicht isst. Erbrechen: Ein weiteres häufiges Symptom ist wiederholtes Erbrechen, das durch die Anhäufung von Toxinen im Körper aufgrund der Lebererkrankung verursacht werden kann. Lethargie: Die Katze kann sich lethargisch oder schwach fühlen und weniger aktiv sein als üblich. Gelbfärbung der Haut und der Augen (Ikterus): In fortgeschrittenen Fällen kann Gelbsucht auftreten, was auf eine Störung der Leberfunktion hinweist. Dehydratation: Die Katze kann dehydriert wirken, was sich durch trockene Schleimhäute und vermehrtes Trinken äußern kann. Bauchschmerzen: Die Katze kann Anzeichen von Bauchschmerzen zeigen, wie zum Beispiel Unruhe, Heben des Bauches oder Abwehrreaktionen bei Berührung des Bauches. Wichtig: Diese Symptome können auch bei anderen Erkrankungen auftreten. Eine Fettlebererkrankung bei Katzen erfordert in der Regel eine intensive medizinische Betreuung, einschließlich einer angemessenen Ernährungsunterstützung und möglicherweise intravenöser Flüssigkeitstherapie, um die Katze zu stabilisieren und die Leberfunktion wiederherzustellen.
- Liebe Dein Haustier - Tag
Feiere den "Liebe Dein Haustier Tag" und zeige deinem treuen Begleiter deine Zuneigung! Heute ist ein ganz besonderer Tag für all diejenigen, die das Glück haben, ein pelziges, schuppiges oder gefiedertes Familienmitglied zu haben - es ist der "Liebe Dein Haustier Tag"! Dieser Tag erinnert uns daran, wie wichtig und wertvoll die Bindung zwischen Mensch und Tier ist und bietet eine perfekte Gelegenheit, um unseren treuen Begleitern etwas ganz Besonderes zu schenken: unsere Liebe und Aufmerksamkeit. Haustiere bereichern unser Leben auf unzählige Arten. Sie sind nicht nur treue Gefährten, sondern auch Quellen unermesslicher Freude, Trostspender in schwierigen Zeiten und lehren uns oft wichtige Lektionen über Liebe, Geduld und Fürsorge. Ob es sich um einen verspielten Hund, eine schmusige Katze, einen neugierigen Hamster, einen singenden Vogel oder ein faszinierendes Reptil handelt - jedes Haustier hat seinen eigenen einzigartigen Charme und hinterlässt unauslöschliche Spuren in unseren Herzen. Am "Liebe Dein Haustier Tag" sollten wir unseren pelzigen Freunden etwas Besonderes gönnen. Verbringe extra Zeit mit Deinem Haustier, spiele mit ihm, knuddle es und mache ihm klar, wie sehr du es schätzt. Vielleicht könntest du ihm auch ein kleines Leckerli oder ein neues Spielzeug besorgen, um ihm zu zeigen, wie sehr du es liebst. Und vergiss nicht, einige unvergessliche Momente mit deinem pelzigen, schuppigen oder gefiederten Freund festzuhalten, sei es durch Fotos oder Videos, die du später gemeinsam anschauen kannst. Darüber hinaus ist der "Liebe Dein Haustier Tag" auch eine Gelegenheit, um über die Verantwortung nachzudenken, die wir als Haustierbesitzer tragen. Es ist wichtig, sicherzustellen, dass unsere pelzigen Freunde eine angemessene Pflege, Ernährung, gesundheitliche Versorgung und vor allem Liebe erhalten. Lasst uns diesen Tag auch dazu nutzen, uns zu verpflichten, unseren Haustieren ein glückliches und gesundes Leben zu bieten, so wie sie es verdienen. Also, heute und jeden Tag, lasst uns unsere Liebe zu unseren Haustieren feiern. Sie sind nicht nur Tiere, sondern auch geliebte Familienmitglieder, die einen ganz besonderen Platz in unseren Herzen einnehmen. Happy "Liebe Dein Haustier Tag" an alle Haustierliebhaber da draußen!
- Futtermittelunverträglichkeit beim Hund
Eine Futtermittelunverträglichkeit beim Hund tritt auf, wenn ein Hund eine unerwünschte Reaktion auf bestimmte Nahrungsmittel oder Inhaltsstoffe in seinem Futter zeigt. Dies kann eine Reaktion des Immunsystems auf bestimmte Proteine im Futter sein oder eine Unverträglichkeit gegenüber bestimmten Zutaten wie Getreide, Milchprodukten oder bestimmten Fleischsorten. Die Symptome einer Futtermittelunverträglichkeit beim Hund können vielfältig sein und reichen von Hautproblemen wie Juckreiz, Hautausschlägen und Ohrenentzündungen bis hin zu Magen-Darm-Beschwerden wie Durchfall, Erbrechen und Bauchschmerzen. Diese Symptome können variieren in ihrer Schwere und Häufigkeit, abhängig von der individuellen Empfindlichkeit des Hundes und den spezifischen Auslösern. Meiner Meinung nach sollte eine Futtermittelunverträglichkeit getestet werden. Oft kann man dem vierbeinigen Liebling eine lange Zeit des "Herumexperimentierens" ersparen. Dies ist auch als Speicheltest möglich. Die Behandlung einer Futtermittelunverträglichkeit beim Hund beinhaltet normalerweise eine spezielle Diät, die frei von den identifizierten Auslösern ist. Meiner Meinung nach ist jedoch auch eine Darmsanierung ratsam, da oft die Darmmikrobiota beeinträchtigt ist. Haben Sie den Verdacht, dass Ihr Hund eine Futtermittelunverträglichkeit hat? Vereinbaren Sie einen Termin.
- Was hat der Darm mit wiederkehrenden Hautentzündungen zu tun?
Das Darmmikrobiom und wiederkehrende Entzündungen an der Haut bei Tieren können eine komplexe Beziehung haben, die von verschiedenen Faktoren beeinflusst wird. Das Darmmikrobiom, die Gesamtheit der Mikroorganismen im Darm, spielt eine wichtige Rolle bei der Regulation des Immunsystems und der Entzündungsreaktionen im Körper. Studien haben gezeigt, dass Veränderungen im Darmmikrobiom mit verschiedenen Hauterkrankungen bei Tieren, einschließlich wiederkehrender Entzündungen, in Verbindung gebracht werden können. Diese Veränderungen können das Gleichgewicht zwischen "guten" und "schlechten" Bakterien im Darm beeinflussen, was zu einer gesteigerten Immunantwort führen kann, die sich auch auf die Haut auswirken kann. Es wird angenommen, dass eine Dysbiose des Darmmikrobioms, bei der das Gleichgewicht der Mikroorganismen gestört ist, zu einer erhöhten Permeabilität der Darmwand führen kann. Dies ermöglicht es potenziell schädlichen Substanzen, wie beispielsweise Entzündungsmediatoren, in den Blutkreislauf zu gelangen und Entzündungen im gesamten Körper zu fördern, einschließlich der Haut. Darüber hinaus können bestimmte Bakterienstämme im Darm positive Auswirkungen auf das Immunsystem haben und Entzündungsreaktionen regulieren. Eine Vielzahl von Faktoren, einschließlich Ernährung, Stress, Umweltbelastungen und Antibiotikagabe, kann das Darmmikrobiom beeinflussen und somit auch die Hautgesundheit beeinflussen. Meiner Meinung nach kann eine ganzheitliche Herangehensweise, die eine gesunde Ernährung, Stressmanagement und die Förderung einer gesunden Darmflora umfasst, dazu beitragen, das Risiko von Hautentzündungen bei Tieren zu verringern. Leidet auch Ihr Tier unter wiederkehrenden (Haut-)Entzündungen? Vereinbaren Sie einen Termin.
- Gibt es Hunderassen, die zu Arthrose neigen?
Ja, es gibt einige Hunderassen, die aufgrund ihrer genetischen Veranlagung möglicherweise anfälliger für Arthrose sind. Arthrose ist eine degenerative Gelenkerkrankung, die durch den Abbau (bzw. nicht adäquaten Aufbau) von Gelenkknorpel gekennzeichnet ist. Hier sind einige Hunderassen, die tendenziell ein höheres Risiko für Arthrose haben können: Große Rassen: Große Hunderassen wie Deutsche Dogge, Bernhardiner, Deutsche Schäferhunde und Labrador Retriever neigen aufgrund ihres Gewichts und ihrer Größe dazu, mehr Druck auf ihre Gelenke auszuüben, was das Risiko von Gelenkerkrankungen erhöhen kann. Schwere Rassen: Rassen mit schwerem Körperbau, wie Bulldoggen, Boxer und Basset Hounds, können anfälliger für Arthrose sein. Rassen mit kurzen Beinen: Hunde mit kurzen Beinen, wie Dackel oder Basset Hounds, haben oft längere Wirbelsäulen, was zu einer erhöhten Belastung der Gelenke führen kann. Genetische Prädisposition: Einige Rassen haben aufgrund ihrer genetischen Veranlagung möglicherweise eine höhere Anfälligkeit für Gelenkprobleme. Dazu gehören Rassen wie Deutsche Schäferhunde, Golden Retriever, Rottweiler und Berner Sennenhunde. Wichtig: Nicht alle Hunde einer bestimmten Rasse werden zwangsläufig an Arthrose, und die Pflege, Ernährung, Bewegung und genetische Faktoren spielen eine wichtige Rolle bei der Entwicklung von Gelenkerkrankungen. Eine ausgewogene Ernährung und angemessene Bewegung können dazu beitragen, das Risiko von Arthrose bei Hunden zu reduzieren. Hat Ihr Hund bereits eine Arthrose? Vereinbaren Sie einen Termin.
- Magen-Darm-Beschwerden bei Hunden
Ursachen, Symptome und Pflegetipps Magen-Darm-Beschwerden sind bei Hunden keine Seltenheit und können verschiedene Ursachen haben. Ursachen von Magen-Darm-Beschwerden bei Hunden: 1. Falsche Ernährung: Eine unausgewogene oder ungeeignete Ernährung kann zu Verdauungsproblemen führen. Übermäßiges Fett, unverträgliche Lebensmittel oder schnelle Futterumstellungen können den Magen-Darm-Trakt irritieren. 2. Infektionen: Virale, bakterielle oder parasitäre Infektionen können Magen-Darm-Beschwerden verursachen. Häufige Erreger sind beispielsweise Salmonellen, Würmer oder Giardien. 3. Allergien und Unverträglichkeiten: Wie Menschen können auch Hunde auf bestimmte Nahrungsmittel allergisch reagieren oder Unverträglichkeiten entwickeln, die zu Magen-Darm-Beschwerden führen. 4. Stress und Angst: Hunde reagieren empfindlich auf Stress und Angst, was sich auf ihren Verdauungstrakt auswirken kann. Neue Umgebungen, Trennungsangst oder andere stressige Situationen können Magen-Darm-Probleme auslösen. 5. Wichtig: Hinter Magen-Darm-Beschwerden können auch schwerwiegende Infektionskrankheiten stecken. Beispiele sind: Parvovirus-Infektion, Leptospirose, Coronavirus-Infektion, Campylobacter-Infektion. Symptome von Magen-Darm-Beschwerden bei Hunden: 1. Erbrechen: Wiederholtes Erbrechen ist ein häufiges Anzeichen von Magen-Darm-Beschwerden. Es kann von "gelber Galle" bis zu verdautem Futter reichen. 2. Durchfall: Lockerer oder wässriger Stuhl kann auf eine gestörte Verdauung hinweisen. Blut im Stuhl sollte ernst genommen werden und erfordert sofortige tierärztliche Aufmerksamkeit. 3. Appetitlosigkeit: Ein plötzlicher Verlust des Interesses am Futter kann auf Magen-Darm-Probleme hinweisen. 4. Bauchschmerzen: Ein Hund mit Magen-Darm-Beschwerden kann Anzeichen von Bauchschmerzen zeigen, wie z.B. Winseln, sich krümmen oder den Bauch ablecken. Pflegetipps bei Magen-Darm-Beschwerden: 1. Untersuchung: Bei anhaltenden oder schweren Symptomen ist es wichtig, die genaue Ursache festzustellen. 2. Schonkost: Bieten Sie Ihrem Hund leicht verdauliche Nahrung wie gekochtes Hühnchen und Reis, um den Magen-Darm-Trakt zu beruhigen. Manchmal kann man auch flüssiges Konzentrat anbieten. 3. Hydratation: Stellen Sie sicher, dass Ihr Hund ausreichend Wasser trinkt, um den Flüssigkeitsverlust durch Erbrechen und Durchfall auszugleichen. 4. Vermeiden Sie Futterumstellungen: Ändern Sie das Futter schrittweise, um den Magen-Darm-Trakt nicht zu überfordern. 5. Reduzierung von Stress: Schaffen Sie eine ruhige Umgebung und minimieren Sie stressige Situationen, um Ihrem Hund bei der Erholung zu helfen. Sie brauchen noch mehr Unterstützung? Vereinbaren Sie einen Termin.
- Feline Infektiöse Peritonitis (FIP)
Ursachen, Symptome und Behandlung Die Feline Infektiöse Peritonitis (FIP) ist eine virale Erkrankung, die durch das Feline Coronavirus (FCoV) verursacht wird. Obwohl viele Katzen mit FCoV in Kontakt kommen, entwickelt nur ein kleiner Prozentsatz der infizierten Tiere tatsächlich FIP. Ursachen: Die FIP wird durch Mutationen des FCoV verursacht, die zu einer Veränderung des Virus führen und zu einer unkontrollierten Entzündungsreaktion im Körper der Katze führen. Es gibt zwei Hauptformen von FIP: die "trockene" oder nicht-effusive Form und die "feuchte" oder effusive Form. Die feuchte Form ist durch die Ansammlung von Flüssigkeit in den Körperhöhlen gekennzeichnet. Symptome: Die Symptome von FIP können vielfältig sein und hängen von der Form der Krankheit ab. Zu den häufigsten Anzeichen gehören Gewichtsverlust, Fieber, träges Verhalten, Appetitlosigkeit und Bauchschwellung bei der feuchten Form. Da diese Symptome auch bei vielen anderen Krankheiten auftreten können, ist eine genaue Diagnose oft schwierig. Diagnose: Die Diagnose von FIP ist eine Herausforderung für Tierärzte. Bluttests können Hinweise auf eine Coronavirus-Infektion liefern, aber definitive Ergebnisse erfordern oft eine Gewebe- oder Flüssigkeitsprobe, die durch eine Biopsie (oder postmortale Untersuchung) gewonnen wird. Behandlung: Leider gibt es keine spezifische Heilung für FIP, und die Behandlung konzentriert sich auf die Linderung der Symptome und die Aufrechterhaltung der Lebensqualität der Katze. Mir geht es darum, das Immunsystem der Katze zu stärken, antivirale naturheilkundliche Mittel einzusetzen und Stress unbedingt minimal zu halten. Die feuchte Form von FIP kann durch die Entfernung von Flüssigkeit aus den Körperhöhlen durch einen TA erleichtert werden. Prävention: Die beste Methode, FIP zu verhindern, besteht darin, die Verbreitung von FCoV zu kontrollieren. Dies kann durch gute Hygienepraktiken, die Isolierung infizierter Katzen. Die Effektivität von Impfstoffen ist umstritten. FIP ist eine komplexe und schwerwiegende Krankheit, die das Leben von Katzen bedrohen kann. Forschung zur Entwicklung effektiverer Diagnosemethoden und Behandlungen ist im Gange, aber derzeit bleibt die Krankheit eine große Herausforderung. Ihre Katze hat FIP? Vereinbaren Sie einen Termin.
- Feline Immundefizienz-Virus (FIV) bei Katzen
Ursachen, Symptome und Behandlung Feline Immundefizienz-Virus (FIV) ist eine Viruserkrankung, die Katzen betrifft und ihr Immunsystem beeinträchtigt. Ähnlich wie das menschliche Immunschwächevirus (HIV) kann FIV zu schweren Gesundheitsproblemen führen. Ursachen: FIV wird hauptsächlich durch den Kontakt von infizierten Katzen über Speichel, Blut oder Bisswunden übertragen. Risikofaktoren für die Ansteckung sind ungeschützter Freigang, Kämpfe unter Katzen und Fortpflanzung. Kätzchen können auch von infizierten Müttern während der Geburt oder während des Stillens infiziert werden. Symptome: Die Symptome von FIV können variieren, und einige Katzen zeigen möglicherweise jahrelang keine Anzeichen der Krankheit. Zu den häufigsten Symptomen gehören jedoch Gewichtsverlust, Appetitlosigkeit, Zahnfleischentzündungen, geschwollene Lymphknoten und wiederkehrende Infektionen. Die Krankheit kann das Immunsystem der Katze so schwächen, dass sie anfälliger für verschiedene Krankheiten wird. Diagnose: Die Diagnose von FIV erfolgt durch Bluttests, die das Vorhandensein von Antikörpern gegen das Virus nachweisen. Es ist wichtig zu beachten, dass einige Katzen fälschlicherweise als FIV-positiv getestet werden können, insbesondere wenn sie Antikörper von ihrer infizierten Mutter erhalten haben. Bestätigende Tests sind oft notwendig. Behandlung: Leider gibt es keine Heilung für FIV, aber die Symptome können durch eine angemessene Pflege und Behandlung gelindert werden. Es geht oft darum, sekundäre Infektionen zu behandeln, und eine gesunde Ernährung ist entscheidend, um das Immunsystem zu unterstützen. Auch Stress für die Katze sollte vermieden werden, weil dies zu einer Verschlechterung der Symptomatik führen kann.Auch das Immunsystem sollte unterstützt werden, soweit es möglich ist. Es ist wichtig, FIV-positive Katzen von anderen Katzen zu isolieren, um die Verbreitung des Virus zu verhindern. Prävention: Die beste Methode zur Verhinderung von FIV ist die Aufrechterhaltung eines geschützten Lebensstils für Katzen. Dies umfasst die Begrenzung des Freigangs, die Vermeidung von Kämpfen mit anderen Katzen und die Kastration, um das Risiko von Bissverletzungen zu verringern. Die Impfung gegen FIV ist umstritten und nicht in allen Regionen verfügbar. Ihre Katze ist an FIV erkrankt? Vereinbaren Sie einen Termin.
- Arthrose bei Katzen
Ursachen, Symptome und Behandlung Arthrose, auch als degenerative Gelenkerkrankung bekannt, betrifft nicht nur Menschen, sondern auch unsere pelzigen Freunde. Katzen können ebenfalls unter Arthrose leiden, besonders im fortgeschrittenen Alter. Hier sind einige wichtige Aspekte, die Sie über Arthrose bei Katzen wissen sollten: Ursachen: Alter: Ältere Katzen sind anfälliger für Arthrose. Verletzungen: Traumata oder Verletzungen können zu Gelenkproblemen führen. Genetik: Einige Katzenrassen neigen mehr zu Gelenkerkrankungen als andere. Symptome: Steifheit und Lahmheit: Katzen mit Arthrose zeigen oft Steifheit beim Gehen und können hinken. Verändertes Verhalten: Schmerzen können zu einer Veränderung im Verhalten führen, wie zum Beispiel Gereiztheit oder Rückzug. Geringere Aktivität: Die Katze kann weniger aktiv sein und weniger springen oder klettern. Behandlung: Schmerzmanagement: Schmerzmittel können verschrieben werden, um die Lebensqualität der Katze zu verbessern. Anfangs reichen oft noch naturheilkundliche Mittel und Nahrungsergänzungsmittel aus, später müssen es oft zusätzlich Schmerzmittel vom Tierarzt sein. Gewichtsmanagement: Übergewicht kann die Symptome verschlimmern, daher ist eine ausgewogene Ernährung wichtig. Physiotherapie: Hier kann eine Zusammenarbeit mit einer Praxis für Tierphysiotherapie sinnvoll sein. Spezielle Übungen können helfen, die Gelenkbeweglichkeit zu erhalten. Prävention: Gesunde Ernährung: Eine ausgewogene Ernährung kann dazu beitragen, das ideale Gewicht der Katze zu halten und sie mit allen wichtigen Nährstoffen zu versorgen. Regelmäßige Bewegung: Moderate Bewegung fördert die Gelenkgesundheit. Hat auch Ihr Tier Arthrose? Vereinbaren Sie einen Termin.