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Futtermittelunverträglichkeit beim Hund

  • info55245262
  • 20. Feb. 2024
  • 1 Min. Lesezeit

Eine Futtermittelunverträglichkeit beim Hund tritt auf, wenn ein Hund eine unerwünschte Reaktion auf bestimmte Nahrungsmittel oder Inhaltsstoffe in seinem Futter zeigt. Dies kann eine Reaktion des Immunsystems auf bestimmte Proteine im Futter sein oder eine Unverträglichkeit gegenüber bestimmten Zutaten wie Getreide, Milchprodukten oder bestimmten Fleischsorten.


Die Symptome einer Futtermittelunverträglichkeit beim Hund können vielfältig sein und reichen von Hautproblemen wie Juckreiz, Hautausschlägen und Ohrenentzündungen bis hin zu Magen-Darm-Beschwerden wie Durchfall, Erbrechen und Bauchschmerzen.

Diese Symptome können variieren in ihrer Schwere und Häufigkeit, abhängig von der individuellen Empfindlichkeit des Hundes und den spezifischen Auslösern.


Meiner Meinung nach sollte eine Futtermittelunverträglichkeit getestet werden. Oft kann man dem vierbeinigen Liebling eine lange Zeit des "Herumexperimentierens" ersparen.

Dies ist auch als Speicheltest möglich.


Die Behandlung einer Futtermittelunverträglichkeit beim Hund beinhaltet normalerweise eine spezielle Diät, die frei von den identifizierten Auslösern ist. Meiner Meinung nach ist jedoch auch eine Darmsanierung ratsam, da oft die Darmmikrobiota beeinträchtigt ist.


Haben Sie den Verdacht, dass Ihr Hund eine Futtermittelunverträglichkeit hat?

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