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- Wenn Deine Katze bei Dir schläft – Mehr als nur ein Zeichen von Nähe
Es gibt diese stillen Momente, die unser Herz berühren – wenn Deine Katze sich sanft zu Dir legt, sich zusammenrollt und mit leisem Schnurren in den Schlaf gleitet. Für viele ist es einfach ein schöner Anblick. Für mich, als Tierheilpraktikerin und Tierliebhaberin mit Leib und Seele, ist es viel mehr: ein zartes Zeichen tiefster Verbundenheit zwischen Mensch und Tier. Vertrauen, das unter die Haut geht Katzen sind instinktive Wesen – vorsichtig, achtsam, mit einem ausgeprägten Sinn für Sicherheit. In freier Wildbahn schlafen sie nur dort, wo sie sich wirklich geschützt fühlen. Wenn Deine Katze also ausgerechnet Dich als ihren Schlafplatz auswählt, dann tut sie das nicht zufällig. Sie sagt damit: "Ich vertraue Dir mein Leben an." Was für ein Geschenk. Liebe, leise und doch so stark Katzen lieben anders. Nicht lauter, nicht weniger – einfach auf ihre eigene stille, sanfte Weise. Kein stürmisches Begrüßen, kein Schwanzwedeln. Sondern Nähe. Wärme. Das Suchen Deines Herzschlags in der Nacht. Wenn Deine Katze sich an Dich schmiegt, ist das ihre Form von "Ich hab Dich lieb." Kein großes Tamtam. Aber ehrlich. Tief. Und echt. Deine Energie – ihr Kompass Katzen sind unglaublich feinfühlig. Sie spüren, wenn Du traurig bist, wenn Dein Herz schwer ist oder wenn Du Trost brauchst. Und manchmal legen sie sich dann ganz bewusst zu Dir. Ohne viele Worte. Nur mit ihrer stillen Präsenz, die wie ein sanftes Pflaster für die Seele wirkt. Als wollten sie sagen: "Ich bin hier. Alles wird gut." Eine Verbindung, die Worte überflüssig macht Nicht jede Katze sucht die Nähe zum Menschen in dieser Tiefe. Manche brauchen ihren Raum, andere wechseln oft ihren Schlafplatz. Doch wenn Deine Katze immer wieder zu Dir kommt, sich genau an Deinen Platz legt, dann habt Ihr etwas ganz Besonderes aufgebaut – eine stille Übereinkunft, ein tiefes Seelenband. Ein gegenseitiges Verstehen, das keine Worte braucht. Ein kleines Wunder mitten im Alltag Manchmal vergessen wir im Trubel des Tages, wie viel Magie in den kleinen Dingen liegt. Eine schlafende Katze, ihr leises Schnurren, das ruhige Heben und Senken ihres Körpers – es erinnert uns daran, innezuhalten. Zu fühlen. Zu lieben. Zu leben. Also, wenn Deine Katze das nächste Mal zu Dir kommt, sich an Dich schmiegt und einfach bei Dir einschläft, dann halte diesen Moment fest – nicht mit der Kamera, sondern mit dem Herzen. Denn es ist nicht nur ein Moment des Schlafes. Es ist ein Geschenk. Ein Ausdruck von Vertrauen, Liebe und einer tiefen, unsichtbaren Verbindung zwischen zwei Seelen, die sich gefunden haben.
- Angst und Panik bei Hunden lindern
Die Weihnachtszeit, die für uns Menschen oft mit Vorfreude und Besinnlichkeit einhergeht, kann für unsere Hunde eine große Herausforderung sein. Hektik, ungewohnte Gerüche und vor allem die ohrenbetäubenden Geräusche an Silvester bringen viele Vierbeiner an ihre Belastungsgrenze. Für sensible Hunde bedeutet diese Zeit puren Stress: Zittern, Hecheln, Verstecken oder gar panische Fluchtversuche sind nicht selten. Doch was können wir als verantwortungsvolle Hundebesitzer tun, um unsere Lieblinge zu unterstützen? Als Tierheilpraktikerin möchte ich Ihnen einen Einblick in sanfte, natürliche Hilfsmittel geben, die Ihrem Hund helfen können, in dieser turbulenten Zeit ein wenig zur Ruhe zu kommen. Normalität bewahren – der Anker in turbulenten Zeiten Hunde orientieren sich stark an unserer Routine und unserer Stimmung. Gerade in unruhigen Zeiten wie der Weihnachtszeit oder vor Silvester ist es wichtig, Normalität zu bewahren. Versuchen Sie, den Alltag Ihres Hundes so konstant wie möglich zu gestalten: regelmäßige Spaziergänge, vertraute Rituale und feste Fütterungszeiten geben ihm Sicherheit. Ihre eigene Gelassenheit und Ruhe überträgt sich ebenfalls positiv auf Ihren Vierbeiner. Ein geschützter Rückzugsort, wie ein gemütliches Körbchen oder eine Höhle an einem ruhigen Ort der Wohnung, kann Ihrem Hund helfen, sich sicher zu fühlen. Oft reicht es schon, wenn dieser Platz etwas abseits vom Trubel liegt, damit er zur Ruhe kommen kann. Bachblüten – Sanfte Harmonie für die Seele Bachblüten sind eine wunderbare Möglichkeit, emotionales Gleichgewicht wiederherzustellen. Speziell für Ängste und Panik bietet sich die "Rescue"-Mischung an, die in akuten Situationen schnell beruhigend wirken kann. Aber auch individuell abgestimmte Mischungen – beispielsweise mit Mimulus (bei konkreten Ängsten wie Lärm) oder Aspen (bei unbestimmter Unruhe) – können Ihrem Hund nachhaltig helfen, sich sicherer zu fühlen. Aromatherapie – Entspannung durch die Kraft der Düfte Ätherische Öle können eine wohltuende Atmosphäre schaffen und stresslindernd wirken. Lavendelöl ist hier der Klassiker: Es beruhigt das Nervensystem und sorgt für Entspannung. Wichtig ist jedoch, hochwertige, speziell für Tiere geeignete Öle zu verwenden und stets auf die Dosierung zu achten, da Hunde sehr empfindlich auf Düfte reagieren. Ein paar Tropfen auf einem Duftstein in der Nähe des Lieblingsplatzes Ihres Hundes können bereits Wunder wirken. Ruhige Musik als Stimmungsbooster Sanfte Klänge können magisch wirken! Viele Hunde entspannen sich bei beruhigender Musik. Probieren Sie spezielle Playlists oder CDs aus, die für Hunde entwickelt wurden. Ruhige, gleichmäßige Töne, wie Klaviermusik oder Naturgeräusche, helfen, die Stimmung zu harmonisieren und den Stresspegel zu senken. Diese Musik kann besonders in der Zeit rund um den Jahreswechsel helfen, die Knallgeräusche zu überdecken. Homöopathie, Nahrungsergänzungsmittel und TCM-Kräuter – Vielseitige Helfer Auch die Homöopathie bietet zahlreiche Mittel, die bei Ängsten eingesetzt werden können. Aconitum kann bei plötzlicher Panik helfen, während Arsenicum album bei großer Unruhe unterstützt. Für eine tiefergehende Behandlung lohnt sich eine individuelle Konstitutionstherapie, die die Persönlichkeit und das Wesen Ihres Hundes berücksichtigt. Nahrungsergänzungsmittel wie Magnesium, B-Vitamine oder L-Tryptophan wirken entspannend und fördern das emotionale Gleichgewicht. Ebenso können TCM-Kräuterpresslinge eine wertvolle Unterstützung sein, um die energetische Balance Ihres Hundes zu stärken. Tipp: Ohren massieren – den Vagusnerv sanft stimulieren Eine einfache und zugleich wirkungsvolle Methode, um Ihrem Hund in stressigen Momenten zu helfen, ist die Massage der Ohren. Der Vagusnerv, der durch sanfte Berührung stimuliert wird, ist ein wichtiger Teil des parasympathischen Nervensystems – also des Systems, das für Entspannung und Beruhigung sorgt. Setzen Sie sich ruhig zu Ihrem Hund, wenn er in einer entspannten Position liegt. Streichen Sie sanft mit den Fingern von der Ohrbasis bis zu den Ohrspitzen, während Sie mit gleichmäßiger, liebevoller Stimme sprechen. Kleine, kreisende Bewegungen an der Basis der Ohren können ebenfalls sehr beruhigend wirken. Diese Methode eignet sich besonders gut vor oder während stressigen Situationen, wie lauten Silvesterknallern. Die Ohrenmassage verbindet nicht nur körperliche Entspannung mit emotionaler Zuwendung, sondern stärkt auch die Bindung zwischen Ihnen und Ihrem Hund – ein wichtiger Faktor, um ihm in stressigen Momenten Halt zu geben. Probieren Sie es aus, Ihr Hund wird es Ihnen danken! ❤️ Vorbereitung ist der Schlüssel Besonders vor Silvester sollten Sie frühzeitig mit unterstützenden Maßnahmen beginnen. Ein sicherer Rückzugsort, beruhigende Rituale und eine entspannte Grundhaltung von Ihnen als Bezugsperson sind essenziell, um Ihrem Hund Sicherheit zu vermitteln. Vergessen Sie nicht: Jeder Hund ist einzigartig, und es bedarf oft einer individuellen Kombination verschiedener Methoden, um das Beste für Ihr Tier herauszuholen. Gerne stehe ich Ihnen mit meiner Erfahrung als Tierheilpraktikerin zur Seite, um gemeinsam den passenden Weg für Ihren Hund zu finden. Machen wir diese Zeit für unsere Vierbeiner so angenehm wie möglich – damit sie trotz all der Aufregung ruhig und gelassen ins neue Jahr starten können. ❤️
- Hausmittel bei Blasenentzündung:
Natürliche Unterstützung für Hunde und Katzen 🐾💚 Blasenentzündungen sind für unsere tierischen Begleiter genauso unangenehm wie für uns Menschen. Häufig zeigen Hunde und Katzen Symptome wie häufiges Urinieren, Schmerzen oder Unwohlsein. Als Tierheilpraktikerin ist es mir ein Herzensanliegen, Ihnen Wege aufzuzeigen, wie Sie Ihre Lieblinge auf natürliche Weise unterstützen können – liebevoll, schonend und nachhaltig. Warum natürliche Unterstützung? Eine Blasenentzündung ist oft ein Zeichen dafür, dass das Gleichgewicht im Körper gestört ist. Statt nur Symptome zu bekämpfen, möchte ich Sie ermutigen, die Selbstheilungskräfte Ihres Tieres zu stärken. Bewährte Hausmittel für Hunde und Katzen Heilpflanzen-Tee: Kamille, Brennnessel oder Schachtelhalm können als Tee zubereitet werden. Nach dem Abkühlen können Sie diesen ins Trinkwasser geben oder – falls Ihr Tier den Geschmack nicht mag – mit einer Pipette direkt ins Maul träufeln. Diese Pflanzen wirken entzündungshemmend und harntreibend. Katzen verweigern Tee meist. Cranberry: Die kleine Beere ist ein echter Helfer! Sie verhindert, dass sich Bakterien an der Blasenwand anheften. In Pulverform oder als ungesüßtes Saftkonzentrat kann sie dem Futter beigemischt werden. Achten Sie dabei auf die richtige Dosierung! Goldrute: Dieses Kraut ist bekannt für seine positiven Effekte auf die Harnwege. Es wirkt reinigend und entzündungshemmend und kann als Tee oder Tinktur verabreicht werden. Hier gibt es auch sehr gute homöopathische Präparate - auch in Kombination mit z.B. Sägepalme Kokoswasser: Es hydratisiert und liefert gleichzeitig natürliche Elektrolyte, die den Heilungsprozess unterstützen können. Besonders bei Katzen, die oft wenig trinken, ist das ein toller Trick! Wärme: Eine warme, aber nicht heiße Wärmflasche kann auf den unteren Bauchbereich gelegt werden, um Schmerzen zu lindern und die Blasenregion zu entspannen. Dabei natürlich immer die Komfortzone Ihres Tieres im Blick behalten! Worauf Sie achten sollten 👉 Ausreichende Flüssigkeitsaufnahme: Animieren Sie Ihr Tier zum Trinken, um die Harnwege zu durchspülen. Frisches Wasser, Brühen oder Kräutertees können helfen. 👉 Sauberkeit: Regelmäßiges Reinigen der Katzentoilette oder der Schlafplätze Ihres Hundes unterstützt die Hygiene und beugt erneuten Infektionen vor. 👉 Stress vermeiden: Stress schwächt das Immunsystem. Schaffen Sie für Ihren Vierbeiner eine entspannte Umgebung. Wann zum Tierarzt? Hausmittel sind eine wertvolle Unterstützung, aber sie ersetzen keine tierärztliche Diagnose. Wenn die Symptome länger als zwei Tage anhalten, Blut im Urin sichtbar ist oder Ihr Tier apathisch wirkt, zögern Sie nicht, professionelle Hilfe in Anspruch zu nehmen. Unsere Tiere sind einzigartige Wesen, die von unserer Fürsorge leben. Mit Liebe, Geduld und den richtigen Hausmitteln können wir viel für ihre Gesundheit tun. 💕 Gemeinsam geben wir Blasenentzündungen keine Chance! Haben Sie Fragen oder benötigen Sie individuelle Beratung für Ihren Liebling? Vereinbaren Sie gerne einen Termin – ich bin für Sie da! Ihre Juliane Vögele, Tierheilpraktikerin mit Herz und Leidenschaft 🐕🐈
- Stressfrei durch die Feiertage
5 Tipps zur Entspannung für nervöse Haustiere Die Feiertage stehen vor der Tür – eine Zeit voller Freude, aber auch Herausforderungen, besonders für unsere tierischen Begleiter. Als Tierheilpraktikerin habe ich aus erster Hand erfahren, wie wichtig es ist, auf das Wohlbefinden unserer Haustiere zu achten, während die Welt um uns herum hektisch wird. Lichter, laute Geräusche, viele Besucher – all das kann unsere sensiblen Freunde stressen und verunsichern. Doch mit ein paar einfachen Tipps können wir diese Zeit für sie entspannter gestalten. 1. Rückzugsort schaffen: Gerade in einer geschäftigen Umgebung brauchen Haustiere einen ruhigen Platz, an dem sie sich sicher fühlen. Richte einen gemütlichen Bereich ein, der frei von Trubel und Lärm ist. Decken, ein vertrautes Körbchen oder eine Höhle helfen dabei, ihnen Geborgenheit zu geben. 2. Rituale beibehalten: Tägliche Routinen sind für Tiere von großer Bedeutung. Versuche, trotz Feiertagsstress, die gewohnten Fütterungs- und Spazierzeiten einzuhalten. Das gibt Sicherheit und reduziert Anspannungen. 3. Natürliche Beruhigungsmittel nutzen: Sanfte Hilfsmittel wie Bachblüten, bestimmte ätherische Öle (geeignet für Tiere), Bachblüten, naturheilkundliche oder homöopathische Mittel können helfen, nervöse Haustiere zu beruhigen. Als Tierheilpraktikerin berate ich gerne, welche Optionen für Dein Tier am besten geeignet sind. 4. Lärm reduzieren: Laute Musik, Feuerwerksknaller oder viele Stimmen können Tiere erschrecken. Schließe Fenster, ziehe Vorhänge zu und spiele beruhigende Musik, um außen kommende Geräusche zu dämpfen. 5. Liebevolle Zuwendung: Deine Zuneigung und Aufmerksamkeit sind das beste Mittel gegen Stress. Einfache Streicheleinheiten, Zeit für Spiele und eine ruhige Stimme können Wunder wirken und helfen, Dein Haustier zu entspannen. Die Feiertage sollten auch für unsere pelzigen Familienmitglieder eine schöne und stressfreie Zeit sein. Mit diesen Tipps kannst Du sicherstellen, dass Dein tierischer Begleiter die Festtage genauso genießen kann wie Du. In diesem Sinne: Eine entspannte und freudige Feiertagszeit für Dich und Deine tierischen Freunde!
- 🐾 Gesunde Gelenke im Alter: Natürliche Unterstützung für Hunde und Katzen mit Arthrose 🐾
Unsere geliebten Vierbeiner sind unsere treuen Begleiter durch alle Höhen und Tiefen des Lebens. Gerade wenn sie älter werden, fällt es uns oft besonders schwer zu sehen, wie sie an Mobilität und Lebensfreude einbüßen – gerade dann, wenn Arthrose ins Spiel kommt. Diese Gelenkerkrankung macht ihnen das Leben schwer, denn sie verursacht Schmerzen, Steifheit und Bewegungseinschränkungen, die sie im Alltag belasten können. Als Tierheilpraktikerin liegt es mir am Herzen, Ihre Fellnasen auf ihrem Weg sanft zu begleiten und ihnen zu mehr Lebensqualität zu verhelfen – ohne Heilversprechen, aber mit viel Einfühlungsvermögen und einem Blick auf natürliche Möglichkeiten. Es gibt einige bewährte Ansätze, die helfen können, die Gelenkgesundheit Ihrer Tiere zu unterstützen und Schmerzen zu lindern. Mit der Kraft der Natur und individuellen Behandlungskonzepten, wie etwa speziellen Kräutern, Nahrungsergänzungsmitteln, Homöopathie oder Therapien wie Magnetfeld, lassen sich oft sanfte Impulse setzen, die den Gelenkstoffwechsel anregen und die Lebensfreude fördern können. Ein weiterer wichtiger Faktor ist die Ernährung: Schon kleine Anpassungen können einen positiven Unterschied machen und den Gelenken die Nährstoffe liefern, die sie brauchen. Und auch die liebevolle Bewegungstherapie – angepasst an die Bedürfnisse und Möglichkeiten Ihrer Hunde oder Katzen – kann oft wahre Wunder bewirken. Jeder Hund, jede Katze ist einzigartig, und jeder Weg zur Unterstützung bei Arthrose ist so individuell wie Ihr Tier selbst. Ich bin da, um mit Ihnen gemeinsam den passenden Weg zu finden und freue mich, Ihnen und Ihrem Liebling zur Seite stehen zu dürfen. 💚
- Erkältung bei Hund und Katze: Diese Hausmittel helfen sanft und effektiv
Es ist ein vertrauter Anblick: Das Fellnasen-Gesicht ist ein wenig müde, die Augen glänzen, und der Atem ist schwerer als sonst. Gerade in den kalten Monaten sind unsere geliebten Vierbeiner nicht immun gegen die Erkältungswellen, die um uns Menschen herumfliegen. So wie wir Menschen, können auch Hunde und Katzen unter Erkältungssymptomen leiden – Husten, Niesen, laufende Nase und allgemeine Schlappheit. Doch keine Sorge! Es gibt sanfte Hausmittel, die unseren felligen Freunden dabei helfen, schnell wieder auf die Pfoten zu kommen. 1. Ruhe und Wärme schenken Eines der wichtigsten Heilmittel ist liebevolle Fürsorge. Dein Tier braucht in dieser Zeit Ruhe und Geborgenheit. Ein gemütliches Körbchen oder eine Decke an einem ruhigen, warmen Ort kann helfen, die Genesung zu unterstützen. Gerade bei Katzen ist ein sicherer Rückzugsort ideal, während Hunde gerne in der Nähe ihres Menschen bleiben möchten. 2. Honig für den Hals Ein wenig Honig im Wasser (für Hunde) kann beruhigend bei Husten wirken und die Schleimhäute im Hals schützen. Wichtig ist dabei, dass der Honig ohne Zusätze ist und in kleinen Mengen angeboten wird. Für Katzen eignet sich Honig leider nicht, da ihr Organismus Zucker nicht so gut verarbeiten kann. 3. Inhalation mit Kamille Inhalationen können auch für Haustiere lindernd wirken, insbesondere bei verstopfter Nase. Für Hunde und Katzen empfiehlt sich das vorsichtige Aufstellen einer Schale mit warmem Kamillentee in der Nähe des Tieres (nicht direkt darunter), damit die aufsteigenden Dämpfe eingeatmet werden können. Die Kamille beruhigt und wirkt entzündungshemmend. Achte dabei darauf, dass das Tier die Inhalation von sich aus zulässt und sie nicht aufdringlich wird. 4. Warme Hühnerbrühe als Kraftspender Ein Klassiker, der für viele Hunde geeignet ist: Hühnerbrühe ohne Salz und Gewürze! Die warme Brühe versorgt den Körper mit Flüssigkeit und hilft dem Immunsystem mit wichtigen Nährstoffen. Katzen kann man ebenfalls einen kleinen Schuss ungewürzte Brühe ins Wasser geben – das regt an, mehr zu trinken und unterstützt sie im Heilungsprozess. 5. Natürliche Immun-Booster: Echinacea und Sanddorn Zur Unterstützung des Immunsystems können in Absprache mit einem Tierheilpraktiker pflanzliche Mittel wie Echinacea und Sanddorn hilfreich sein. Diese beiden Pflanzen sind dafür bekannt, das Immunsystem sanft zu stärken. Sie sollten jedoch in der Dosierung und Anwendung genau auf das Tier abgestimmt werden. 6. Diverse homöopathische Mittel: Es gibt viele homöopathische Helfer, um Symptome zu lindern und das Immunsystem zu unterstützen. Holen Sie sich hier gerne professionelle Beratung. Liebevolle Begleitung auf dem Weg der Heilung Eine Erkältung ist oft auch eine Zeit, in der deine Fellnase noch mehr Nähe sucht. Das Tier spürt, dass es Zuwendung und Fürsorge braucht. Kuscheleinheiten, sanftes Streicheln und ein ruhiger Umgang tragen enorm dazu bei, dass die Genesung beschleunigt wird. Haustiere können unsere Gefühle spüren – schenke ihnen Wärme, Geduld und Ruhe, und sie werden schneller wieder gesund. Wann zum Tierarzt? Wenn die Erkältungssymptome länger als ein paar Tage andauern, sich der Zustand verschlechtert oder Fieber hinzukommt, solltest du nicht zögern, einen Tierarzt aufzusuchen. Gefährlich kann das Fieber bei Hund und Katze ab 41 Grad werden. Besonders Katzen neigen dazu, Krankheitssymptome zu verstecken, weshalb jede Verschlechterung ernst genommen werden sollte. In diesen Momenten, in denen sie uns mit ihren müden Augen ansehen und ein wenig schwächer sind als sonst, wird uns einmal mehr bewusst, wie tief die Verbindung zwischen uns und unseren Tieren ist. Sie sind Familie, Freunde und treue Begleiter – und wie gut ist es zu wissen, dass wir auch in kleinen Erkältungszeiten etwas für sie tun können.
- Stress als unsichtbarer Feind
Wie Stress das Immunsystem unserer Haustiere schwächt Unsere Haustiere bereichern unser Leben und schenken uns Freude, Trost und unendliche Liebe. Doch oft übersehen wir, dass auch sie Belastungen ausgesetzt sind, die unbemerkt ihren Körper schwächen können: Stress. Genau wie wir Menschen können auch Tiere durch alltägliche Situationen, veränderte Umstände oder unbewusste Signale ihrer Umgebung gestresst werden. Ein Umzug, die Anwesenheit neuer Familienmitglieder, laute Geräusche oder unsere eigene Anspannung – all das hinterlässt Spuren. Diese Belastungen können sich still und leise in den Körper unserer Tiere schleichen und das Immunsystem schwächen, das eigentlich als Schutzwall gegen Krankheitserreger dient. Ist ein Tier dauerhaft gestresst, werden Stresshormone wie Cortisol vermehrt ausgeschüttet, und diese Hormone bewirken, dass das Immunsystem weniger effektiv arbeitet. Die natürliche Abwehrkraft wird geschwächt, und Krankheiten, die normalerweise kaum oder gar nicht ausbrechen würden, können sich intensiver entwickeln. Häufiges Lecken, Appetitlosigkeit oder auch ein ungewöhnliches Verhalten sind oft die leisen Hinweise unserer Tiere, dass etwas nicht in Ordnung ist. Genau hier können sanfte, naturheilkundliche Methoden helfen, den Körper und Geist unserer Lieblinge zu entlasten. Denn schon kleine Veränderungen im Alltag – wie regelmäßige Entspannungsphasen, Unterstützung durch naturheilkundliche Mittel oder auch eine ausgewogene, angepasste Ernährung – können dazu beitragen, Stress abzubauen und das Immunsystem nachhaltig zu stärken. Es lohnt sich, genau hinzuschauen und die Signale unserer Tiere ernst zu nehmen. So können wir ihnen helfen, gesund und voller Lebensfreude an unserer Seite zu bleiben.
- Magen-Darm-Erkrankungen
Als Tierheilpraktikerin sehe ich klar, wie eng das Wohlbefinden unserer Tiere mit einem gesunden Magen-Darm-System verknüpft ist. Magen-Darm-Erkrankungen bei Hund und Katze sind leider weit verbreitet, und ich erlebe immer wieder, wie belastend diese Probleme für Tier und Mensch gleichermaßen sein können. Es tut weh, unsere geliebten Vierbeiner leiden zu sehen, wenn sie mit Übelkeit, Durchfall oder Appetitlosigkeit kämpfen. Oft spüre ich die Hilflosigkeit in den Augen der Besitzer, die verzweifelt nach einer Lösung suchen. Dabei ist der Darm so viel mehr als nur ein Verdauungsorgan – er ist der Schlüssel zur Gesundheit. Ein gesunder Darm sorgt nicht nur dafür, dass Nährstoffe optimal aufgenommen werden, er beeinflusst auch das Immunsystem, das Fell und sogar das Verhalten. Wenn der Darm nicht in Balance ist, geraten viele andere Körperfunktionen aus dem Gleichgewicht. Wichtig zu verstehen ist auch, dass Magen-Darm-Beschwerden nicht immer die Ursache selbst sind, sondern oft ein Begleitsymptom anderer Erkrankungen. Leber- und Nierenerkrankungen, Allergien, chronische Entzündungen oder sogar Stress können sich durch Verdauungsprobleme äußern. Deshalb ist es so entscheidend, den gesamten Organismus zu betrachten und die eigentliche Ursache zu finden, anstatt nur die Symptome zu bekämpfen. Ich habe gelernt, dass es oft nicht die eine schnelle Lösung gibt. Jedes Tier ist einzigartig, und es erfordert Geduld und eine ganzheitliche Betrachtung, um herauszufinden, was wirklich hilft. Ob es um eine Futterumstellung, die Stärkung der Darmflora oder natürliche Heilmittel geht – es ist wichtig, das Tier als Ganzes zu sehen und die Wurzel der Magen-Darm-Beschwerden zu verstehen. Es erfüllt mich immer wieder mit Dankbarkeit, wenn ich sehe, wie Tiere sich erholen und wieder voller Energie und Lebensfreude sind. Dieses Strahlen in ihren Augen ist für mich die schönste Bestätigung meiner Arbeit. Wir können unseren geliebten Fellnasen so viel Gutes tun, wenn wir ihnen zuhören und auf ihren Körper achten. Es ist eine Reise, die wir gemeinsam gehen, mit Vertrauen und Liebe. Und genau das ist der Grund, warum ich diesen Beruf so sehr liebe.
- Ein Fall von atopischer Dermatitis
Atopische Dermatitis beim Hund – Eine Reise zur Heilung mit naturheilkundlichen Ansätzen In meiner Praxis begegnete mir vor einigen Monaten ein besonders herzzerreißender Fall von atopischer Dermatitis bei einem Hund. Die Besitzerin, Frau M., brachte ihre 4-jährige Hündin „Luna“ zu mir, eine wunderschöne Labrador-Hündin, die allerdings kaum mehr Lebensfreude zeigte. Seit über einem Jahr litt Luna unter starkem Juckreiz, Hautrötungen und kahlen Stellen, die sich immer wieder entzündeten. Medikamente vom Tierarzt, darunter Kortison und Antihistaminika, hatten kurzfristige Erleichterung gebracht, aber die Symptome kamen immer wieder zurück – oft sogar schlimmer als zuvor. Anamnese und Symptome: Frau M. berichtete, dass Luna zu Beginn nur vereinzelt Hautprobleme hatte. Es begann mit leichtem Kratzen und kleinen roten Stellen an den Pfoten und Ohren. Mit der Zeit dehnte sich das Jucken auf den gesamten Körper aus, besonders an Bauch, Flanken und Pfoten. Luna kratzte sich unaufhörlich, biss sich ins Fell und wirkte zunehmend unruhig. Nachts kam sie kaum zur Ruhe, und die ständige Hautreizung führte schließlich zu offenen Wunden und bakteriellen Infektionen. Neben den offensichtlichen körperlichen Beschwerden bemerkte ich auch eine tiefgreifende seelische Belastung bei Luna. Früher war sie eine fröhliche, lebhafte Hündin gewesen, doch nun war sie zurückhaltend, fast apathisch. Ihr Blick wirkte traurig, als hätte sie sich mit dem ständigen Juckreiz abgefunden. Naturheilkundliche Therapieansätze: Ich entschied mich, bei Luna einen ganzheitlichen Ansatz zu wählen, der über die bloße Symptombehandlung hinausgeht. Die atopische Dermatitis ist oft das Ergebnis von Ungleichgewichten im Körper, die mehrere Ursachen haben können – von Allergien über Stress bis hin zu Ernährungsproblemen. Gemeinsam mit Frau M. erarbeiteten wir folgende Schritte: Ernährungsumstellung: Die Ernährung spielt bei Hautkrankheiten eine große Rolle. Viele Hunde reagieren empfindlich auf bestimmte Proteine oder Zusatzstoffe in industriellem Futter. Wir stellten Lunas Futter auf eine hypoallergene Diät um, die reich an Omega-3-Fettsäuren und entzündungshemmenden Nährstoffen war. Homöopathische Behandlung: Um das Immunsystem zu stärken und die Haut von innen heraus zu beruhigen, entschied ich mich für eine individuelle homöopathische Behandlung. Nach eingehender Betrachtung von Lunas Symptomen und Gemütszustand verschrieb ich eine Kombination aus homöopathischen Mitteln, die speziell auf ihre atopische Veranlagung abgestimmt waren. Kräuterheilkunde: Zur äußerlichen Anwendung empfahl ich eine milde Kräutersalbe mit Ringelblume und Kamille, um die Haut zu beruhigen und die Wundheilung zu unterstützen. Auch ein regelmäßiges Bad mit natürlichen, entzündungshemmenden Zusätzen wie Hafermehl trug dazu bei, den Juckreiz zu lindern. Nahrungsergängzungsmittel: Diverse Nahrungsergänzungsmittel konnten die Behandlung noch unterstützen. Stressreduktion: Atopische Dermatitis wird oft durch Stress verstärkt. Luna, die in den letzten Monaten sichtlich nervöser geworden war, brauchte dringend mehr Ruhe und Ausgeglichenheit. Wir integrierten mehr ruhige Spaziergänge und gezielte Entspannungsübungen und Auszeiten in ihren Alltag, um ihr Nervensystem zu entlasten. Verlauf der Therapie: Bereits nach einigen Wochen zeigte Luna erste Anzeichen von Besserung. Das ständige Kratzen wurde seltener, die offenen Hautstellen begannen zu heilen, und ihre Fellstruktur erholte sich nach und nach. Frau M. berichtete mir glücklich, dass Luna auch wieder mehr Freude am Spielen zeigte und nachts ruhiger schlief. Nach fünf Monaten kontinuierlicher Betreuung war Lunas Haut fast vollständig abgeheilt. Der Juckreiz war stark zurückgegangen, und auch ihre seelische Verfassung hatte sich erheblich verbessert. Die einst so traurige und kratzende Hündin war wieder die lebhafte, glückliche Luna, die Frau M. kannte. Fazit: Lunas Fall zeigt eindrucksvoll, dass eine naturheilkundliche Behandlung bei atopischer Dermatitis nicht nur Symptome lindern, sondern tiefgreifende Heilungsprozesse anstoßen kann. Der ganzheitliche Ansatz, der Ernährung, Homöopathie, Kräuterheilkunde und Stressbewältigung kombiniert, hat Lunas Körper geholfen, wieder ins Gleichgewicht zu kommen – und ihr Leben, sowie das ihrer Besitzerin, wieder deutlich verbessert. Es erfüllt mich jedes Mal mit Freude und Dankbarkeit, wenn ich sehe, wie Hunde wie Luna den Weg zurück zu einem gesunden, beschwerdefreien Leben finden können.
- 🐾 Welthundetag – Ein Tag für unsere treuen Begleiter 🐾
Heute feiern wir den Welthundetag, einen Tag, der ganz unseren geliebten Vierbeinern gewidmet ist! 🐶❤️Hunde sind nicht nur Haustiere – sie sind Familienmitglieder, Seelentröster, Schutzengel und unsere besten Freunde. Sie begleiten uns in guten und schlechten Zeiten, schenken uns bedingungslose Liebe und bringen jeden Tag aufs Neue Freude in unser Leben. Als Tierheilpraktikerin liegt es mir besonders am Herzen, dass unsere Hunde nicht nur körperlich, sondern auch seelisch gesund und glücklich sind. Ihre Bedürfnisse zu erkennen und zu unterstützen, ist meine Leidenschaft. Ob durch sanfte Therapien, ganzheitliche Heilmethoden oder einfach nur ein offenes Ohr (auch für die Besitzer) – bin ich da, um das Wohl Ihres Hundes zu fördern. Heute möchte ich Ihnen danken! Danken für die Liebe, die Sie Ihren Hunden täglich schenken. Und danken für das Vertrauen, das Sie mir entgegenbringen, wenn es um die Gesundheit Ihrer Fellnase geht. Lassen Sie uns heute innehalten und einen Moment bewusst mit unseren Hunden verbringen. Vielleicht mit einem extra langen Spaziergang, einem neuen Leckerli oder einer liebevollen Streicheleinheit. Denn sie geben uns so viel – und verdienen unsere ganze Liebe und Aufmerksamkeit. Herzlichen Welthundetag an alle Hunde und ihre Menschen! 🐾❤️ Ich bin stolz, Sie auf Ihrem gemeinsamen Weg zu begleiten. Mit herzlichen Grüßen, Juliane Vögele von der Tierheilpraxis Ju
- Warum Deine Katze bei Dir im Bett schlafen sollte
Meine Antwort wäre: „Weil sie es dort weich, warm und gemütlich hat.“ Aber es gibt noch so viele tiefere, herzergreifende Gründe, warum unsere geliebten Fellknäuel bei uns im Bett schlafen sollten. Die Verbindung, die zwischen Mensch und Tier entsteht, ist einfach magisch. Hier sind einige der Hauptgründe: Bindung und Vertrauen : Wenn Deine Katze sich dazu entscheidet, bei Dir im Bett zu schlafen, ist das ein großes Zeichen von Vertrauen. Diese kleine, pelzige Seele fühlt sich bei Dir sicher und geborgen . Es ist, als ob sie sagt: "Du bist meine Familie, mein sicherer Hafen." Dieses Gefühl der Nähe kann eine unzertrennliche Bindung zwischen euch schaffen, die jeden Tag stärkt. Wärme und Komfort : Katzen lieben es, sich in kuschelige, warme Orte zu schmiegen. Dein Bett ist für sie wie ein kleines Paradies, ein Ort der Geborgenheit und des Wohlfühlens. Gerade in den kalten Nächten gibt es nichts Schöneres, als die Wärme Deines kleinen Freundes neben Dir zu spüren und gemeinsam in gemütlicher Harmonie einzuschlafen. Reduktion von Stress und Angst : Der beruhigende Körperkontakt zu Dir kann Wunder wirken, wenn Deine Katze mal ängstlich oder gestresst ist. Deine Anwesenheit gibt ihr die Sicherheit , die sie braucht, um sich zu entspannen. Ihr Schnurren in Deinem Ohr wirkt wie eine sanfte Melodie, die all Deine Sorgen vertreibt. Verbesserter Schlaf für den Besitzer : Studien haben gezeigt, dass das Schnurren und die Nähe einer Katze beruhigend auf uns Menschen wirken. Das sanfte, rhythmische Geräusch kann uns helfen, schneller einzuschlafen und tiefer zu ruhen. Es ist, als würde ihre Präsenz unsere inneren Unruhen besänftigen und uns in einen friedlichen Schlaf wiegen. Rituale und Routine : Katzen lieben Routinen. Wenn Deine Katze es sich zur Gewohnheit macht, bei Dir im Bett zu schlafen, schafft das eine feste Struktur und gibt ihr ein Gefühl von Sicherheit . Diese Rituale können helfen, sie ausgeglichener und glücklicher zu machen. Gefühl der Sicherheit : Katzen sind aufmerksame Tiere und haben ein feines Gespür für ihre Umgebung. Ihre Anwesenheit im Bett kann Dir ein zusätzliches Sicherheitsgefühl geben. Sie hören und bemerken Dinge, die wir oft übersehen. So wird aus Deinem Bett nicht nur ein Ort der Ruhe, sondern auch der Sicherheit. Natürlich gibt es auch einige mögliche Nachteile, wie z B. Allergien. Aber für viele Katzenliebhaber überwiegen die positiven Aspekte bei weitem. Die Nähe und die tiefgehende Verbindung zu ihrer Katze sind einfach unbezahlbar. Expertenmeinungen Verschiedene Experten aus den Bereichen Tiermedizin, Psychologie und Tierverhalten bestätigen die positiven Auswirkungen, wenn Katzen im Bett ihrer Besitzer schlafen. Tierärzte und Tierverhaltensforscher : Dr. John Hauk betont, dass Katzen durch die Nähe zu ihren Besitzern weniger gestresst sind und dadurch ein besseres allgemeines Wohlbefinden haben. Dr. Elizabeth Stelow von der University of California erklärt, dass Katzen als soziale Tiere von der Interaktion und Nähe zu ihren menschlichen Begleitern profitieren. Schlafexperten : Dr. Lois Krahn von der Mayo Clinic hat festgestellt, dass viele Menschen von der beruhigenden Präsenz ihrer Haustiere profitieren und besser schlafen. Dr. Raj Dasgupta von der University of Southern California meint, dass das Schlafen mit einer Katze den Menschen emotional beruhigen kann. Psychologen : Dr. Stanley Coren fand heraus, dass Haustiere im Bett eine Quelle der emotionalen Unterstützung und Nähe sein können. Dr. Melanie Greenberg betont, dass der physische Kontakt mit Haustieren Stress reduzieren und das Gefühl der Geborgenheit fördern kann. Tierschutzorganisationen und Experten für tierisches Verhalten : International Cat Care empfiehlt, den natürlichen sozialen Bedürfnissen von Katzen nachzukommen, was auch das Schlafen im Bett des Besitzers einschließt. Jackson Galaxy, ein bekannter Experte für Katzenverhalten, hebt hervor, wie wichtig die Bindung zwischen Katze und Besitzer ist. Diese Experten stützen ihre Empfehlungen auf Beobachtungen, klinische Erfahrungen und Forschungsergebnisse, die die positiven Auswirkungen der Nähe von Katzen zu ihren Besitzern aufzeigen. Also, beim nächsten Mal, wenn Du gefragt wirst, warum Deine Katze bei Dir im Bett schläft, erinnere Dich an all die schönen Gründe und lächle. Denn Du weißt, dass es nicht nur darum geht, dass sie es weich, warm und gemütlich hat – es ist auch eine tiefe, emotionale Verbindung, die euch beide glücklich und gesund macht.
- Hund mit Arthrose - natürlich behandeln
Als Tierheilpraktikerin liegt mir das Wohl unserer Vierbeiner besonders am Herzen. Arthrose ist eine der häufigsten und leider auch schmerzhaftesten Erkrankungen, die viele Hunde im Laufe ihres Lebens betrifft. Zu sehen, wie ein Hund, der einst voller Lebensfreude war, plötzlich unter Schmerzen leidet, bricht mir das Herz. Doch es gibt Hoffnung. Die Natur hat uns eine Vielzahl von Pflanzen geschenkt, die helfen können, die Beschwerden zu lindern und das Wohlbefinden unserer geliebten Hunde zu verbessern. Weidenrinde zum Beispiel ist ein wahrer Schatz der Natur. Sie enthält Salicin, eine Substanz, die entzündungshemmend wirkt und Schmerzen lindern kann. Diese Pflanze erinnert uns daran, dass die Natur oft einfache und doch wirkungsvolle Mittel für die Heilung bereithält. Bitte nie bei Katzen anwenden. Ein weiteres Geschenk der Natur ist Teufelskralle . Diese Pflanze ist für ihre stark entzündungshemmenden Eigenschaften bekannt und kann dabei helfen, die Gelenkbeweglichkeit zu verbessern und Schmerzen zu lindern. Es berührt mich jedes Mal tief, wenn ich sehe, wie Hunde dank dieser natürlichen Unterstützung wieder freier laufen und spielen können. Brennnessel ist ebenfalls eine kraftvolle Heilpflanze, die ich oft empfehle. Sie wirkt entwässernd und hilft, Giftstoffe aus dem Körper zu spülen, was bei der Behandlung von Arthrose sehr unterstützend sein kann. Auch wenn die Brennnessel oft als „Unkraut“ verkannt wird, zeigt sie uns doch, wie mächtig die unscheinbarsten Pflanzen sein können. Neben den wundervollen Heilpflanzen wie Weidenrinde , die mit ihrem Salicin entzündungshemmend wirkt, und Teufelskralle , die die Gelenkbeweglichkeit unterstützt, gibt es auch wichtige Nährstoffe, die direkt in den Gelenken ansetzen können. Chondroitin und Glucosamin sind solche Nährstoffe. Sie sind natürliche Bestandteile des Knorpels und spielen eine entscheidende Rolle bei dessen Regeneration und der Linderung von Schmerzen. Chondroitin wirkt wie ein Feuchtigkeitsspender für den Knorpel, es hilft, Wasser im Gewebe zu binden und dadurch den Knorpel geschmeidig und elastisch zu halten. Es berührt mich immer wieder, wie diese Substanz, die oft über Nahrungsergänzungen zugeführt wird, die Beweglichkeit von Hunden verbessert und ihnen ein Stück Lebensqualität zurückgibt. Glucosamin unterstützt die Bildung von neuen Knorpelzellen und trägt so zur Regeneration des geschädigten Gelenkgewebes bei. Wenn ich sehe, wie ein Hund, der zuvor nur unter Schmerzen aufstehen konnte, plötzlich wieder munter durch den Garten läuft, dann weiß ich, dass die Kraft dieser Substanz Wunder wirkt. Nicht zu vergessen ist Hyaluronsäure , die eine zentrale Rolle bei der Gelenkschmierung spielt. Sie sorgt dafür, dass die Gelenke geschmeidig bleiben und Reibung reduziert wird, was Schmerzen lindern kann. Hyaluronsäure ist wie das "Öl", das die Gelenke schmiert und dafür sorgt, dass die Bewegungen reibungslos und schmerzfrei ablaufen. Es ist herzerwärmend zu erleben, wie diese Substanz Hunden dabei hilft, wieder unbeschwert zu rennen und zu spielen. Zusammen mit den heilenden Kräften der Pflanzen, die den Körper entlasten und Giftstoffe ausspülen, bieten Chondroitin, Glucosamin und Hyaluronsäure eine umfassende Unterstützung für Hunde mit Arthrose. Sie alle tragen dazu bei, den Schmerz zu lindern, die Beweglichkeit zu verbessern und den Hunden wieder ein Stück Lebensfreude zurückzugeben. Mir ist es ein Herzensanliegen, dass wir uns daran erinnern, wie stark die Heilkräfte der Natur sind. Unsere Hunde schenken uns so viel Liebe und Treue – sie verdienen es, dass wir alles tun, um ihnen ein schmerzfreies und glückliches Leben zu ermöglichen. Pflanzen können hierbei eine wundervolle Unterstützung sein. Sie bieten eine sanfte und gleichzeitig effektive Möglichkeit, die Lebensqualität unserer geliebten Tiere zu verbessern. Neben Nahrungsergänzungsmitteln und Pflanzen, können auch homöopathische Mittel oder Magnetfeldtherapie wunderbar unterstützen. Vereinbaren Sie einen Termin.