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Stress als unsichtbarer Feind

Wie Stress das Immunsystem unserer Haustiere schwächt


Unsere Haustiere bereichern unser Leben und schenken uns Freude, Trost und unendliche Liebe. Doch oft übersehen wir, dass auch sie Belastungen ausgesetzt sind, die unbemerkt ihren Körper schwächen können: Stress.


Genau wie wir Menschen können auch Tiere durch alltägliche Situationen, veränderte Umstände oder unbewusste Signale ihrer Umgebung gestresst werden. Ein Umzug, die Anwesenheit neuer Familienmitglieder, laute Geräusche oder unsere eigene Anspannung – all das hinterlässt Spuren. Diese Belastungen können sich still und leise in den Körper unserer Tiere schleichen und das Immunsystem schwächen, das eigentlich als Schutzwall gegen Krankheitserreger dient.


Ist ein Tier dauerhaft gestresst, werden Stresshormone wie Cortisol vermehrt ausgeschüttet, und diese Hormone bewirken, dass das Immunsystem weniger effektiv arbeitet. Die natürliche Abwehrkraft wird geschwächt, und Krankheiten, die normalerweise kaum oder gar nicht ausbrechen würden, können sich intensiver entwickeln.


Häufiges Lecken, Appetitlosigkeit oder auch ein ungewöhnliches Verhalten sind oft die leisen Hinweise unserer Tiere, dass etwas nicht in Ordnung ist.


Genau hier können sanfte, naturheilkundliche Methoden helfen, den Körper und Geist unserer Lieblinge zu entlasten. Denn schon kleine Veränderungen im Alltag – wie regelmäßige Entspannungsphasen, Unterstützung durch naturheilkundliche Mittel oder auch eine ausgewogene, angepasste Ernährung – können dazu beitragen, Stress abzubauen und das Immunsystem nachhaltig zu stärken.


Es lohnt sich, genau hinzuschauen und die Signale unserer Tiere ernst zu nehmen. So können wir ihnen helfen, gesund und voller Lebensfreude an unserer Seite zu bleiben.






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