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Was haben Mops, Corgi und Schäferhund gemeinsam?

Sie neigen zur Hüftdysplasie


Eine Hüftdysplasie ist eine Gelenkerkrankung an der Hüfte, die mit schmerzhaften Entzündungen einhergeht. Besonders oft sind kurzbeinige Hunde betroffen. so etwa der Mops oder Corgis, aber auch Schäferhunde und besonders große Rassen. Die Krankheit ist vererbbar und somit zuchtbedingt. Allerdings können eine falsche Ernährung und Bewegungsmangel auch Auslöser sein.


Symptome:


  • Instabiler Gang, Schmerzen beim Aufstehen und Hinlegen

  • Knirschende und knackende Gelenke

  • X-Bein-Stellung

  • Zunehmende Unbeweglichkeit in den Hinterbeinen bis zur Lahmheit

  • Schwund der Hinterbein-Muskulatur aufgrund der schmerzbedingten Schonhaltung

Behandlung:


In meiner Praxis habe ich die Erfahrung gemacht, dass in leichten Fällen eine artgerechten Hundehaltung mit gesunder Ernährung ausreichen kann, den Krankheitsverlauf positiv zu beeinflussen. Ein gutes, gesundes Verdauungssystem, ein normales Körpergewicht und ein allgemein guter Gesundheitszustand helfen den Tieren, ein weitgehend angenehmes Leben führen. Die Tiere werden dann mit naturheilkundlichen Medikamenten und Nahrungsergänzungsmitteln behandelt. Oft empfehle ich zusätzlich eine Physiotherapie. In besonders schweren Fällen hilft leider oft nur eine Operation.


Sollten Sie bei Ihrem Hund eines oder mehrere dieser Symptome beobachten, liegt vielleicht eine Erkrankung vor.


Vereinbaren Sie einen Termin.




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