Warum eine Fellanalyse sinnvoll sein kann
- info55245262
- 20. Sept. 2023
- 1 Min. Lesezeit
Immer wieder erlebe ich, dass die Untersuchung von Blut, Urin und/oder Kot nur eine geringe Aussage zeigt, obwohl es eine bestehende Symptomatik gibt. Wenn sich der Verdacht erhärtet, dass es sich um einen länger bestehenden Krankheitsprozess handelt, besteht die Möglichkeit eine Fellmineralien-Analyse durchführen zu lassen.
Umweltbelastungen oder falsche Ernährung sind nicht nur bei uns Menschen problematisch, sondern auch bei unseren geliebten Vierbeinern.
Die Haut, der Darm und das Immunsystem sind eng miteinander verknüpft, deshalb ist es mir wichtig, meine Patienten ganzheitlich zu betrachten
Im Fell sind, wie in Nägeln oder Hufen längerfristig Informationen gespeichert. Und zwar Informationen bzgl. der Ernährung und Versorgung, da in den Hornfäden zwischen den Aminosäuren (Hauptbestandteil des Fells) Mineralstoffe und Spurenelemente (die Speicherwerte des Körpers sind) eingebunden werden. Dort lagern aber z.B. auch Toxine oder Schwermetalle. Deshalb kann eine Fellanalyse Auskunft geben, welche Stoffe eingelagert wurden, und somit auf Mineralstoffmängel, Fehlernährung oder Verwertungsstörungen hinweisen. Vielleicht kennen Sie das aus Kriminalgeschichten. Haaranalysen können zeigen, ob jemand Drogen konsumiert hat. So ist es auch mit dem Fell. Man kann mit dem Fellmineralienscreen (je nach Haarwachstum) bis zu einem halben Jahr „zurück schauen“ und so können auch chronische Schwermetallbelastungen durch die Fellmineralien-Analyse festgestellt werden. Und das sogar lange bevor Blut- oder Urinuntersuchungen diagnostische Hinweise geben. Übrigens - Parasiten, Bakterien und Viren gedeihen durch Schwermetalle. Stoffwechselerkrankungen, sowie Mangelerscheinungen können zu Haut-, Gelenks- und Fruchtbarkeitsproblemen führen, aber sich auch in Dysbakterien des Darms äußern. (Quelle: Vetscreen)
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