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Nahrungsmittelallergien

Nahrungsmittelallergien bei Tieren ähneln denen bei Menschen und können eine unerwünschte Reaktion des Immunsystems auf bestimmte Inhaltsstoffe im Futter auslösen.

  1. Häufige allergene Inhaltsstoffe: Zu den häufigsten Allergenen bei Hunden gehören Rindfleisch, Milchprodukte, Hühnerfleisch, Eier, Weizen, Soja und Mais. Bei Katzen sind häufige Allergene Rindfleisch, Hühnerfleisch, Fisch und Milchprodukte.

  2. Symptome: Die Symptome einer Nahrungsmittelallergie können Hautprobleme wie Juckreiz, Hautausschläge, Ekzeme, übermäßiges Kratzen, Ohrenentzündungen oder Magen-Darm-Probleme wie Durchfall, Erbrechen, Blähungen und Verdauungsstörungen umfassen.

  3. Diagnose: Die Diagnose von Nahrungsmittelallergien kann durch eine Speicheldiagnostik oder Eliminationsdiät erfolgen, bei der potenziell allergene Lebensmittel aus der Ernährung des Tieres entfernt werden, gefolgt von der schrittweisen Wiedereinführung dieser Lebensmittel, um festzustellen, welche Reaktionen auftreten.

  4. Behandlung: Die Behandlung von Nahrungsmittelallergien besteht in der Regel darin, das allergene Lebensmittel aus der Ernährung des Tieres zu entfernen. In einigen Fällen können auch Medikamente zur Linderung von Symptomen eingesetzt werden.

  5. Management: Nach der Diagnose und Behandlung einer Nahrungsmittelallergie ist es wichtig, das Tier von dem allergenen Lebensmittel fernzuhalten und auf alternative Quellen für ausgewogene Ernährung umzusteigen, um sicherzustellen, dass es alle notwendigen Nährstoffe erhält.

Es ist wichtig zu beachten, dass Nahrungsmittelallergien diagnostiziert und behandelt werden müssen, um das Wohlbefinden des Tieres zu gewährleisten und chronische Symptome zu vermeiden.


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