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  • FIV der Katze

    Feline Immunodeficiency Virus (FIV) ist ein Virus, das Katzen befällt und deren Immunsystem schwächen kann. FIV ist eng mit dem menschlichen Immunodeficiency-Virus (HIV) verwandt, das AIDS verursacht – aber FIV ist für Menschen nicht ansteckend. FIV wird hauptsächlich durch den Speichel infizierter Katzen übertragen. Dies kann bei Kämpfen zwischen Katzen passieren, wenn Speichel in offene Wunden gelangt. Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass FIV nicht durch gemeinsames Futter oder Wasser, Streicheln oder gegenseitiges Putzen übertragen wird. Eine FIV-Infektion kann zu einer Reihe von Symptomen führen, einschließlich Fieber, Gewichtsverlust, geschwollenen Lymphknoten, Durchfall und einer Anfälligkeit für Infektionen. Die Symptome können jedoch variieren und einige infizierte Katzen können jahrelang ohne Symptome leben. Es gibt nach heutigem Stand kein Heilmittel für FIV, aber es gibt Maßnahmen, die getroffen werden können, um das Leben einer infizierten Katze zu verlängern und ihre Lebensqualität zu verbessern. Eine gesunde Ernährung, regelmäßige Untersuchungen, Stärkung des Immunsystems und Vermeiden von Stress sind wichtige Faktoren bei der Pflege einer infizierten Katze. Eine wichtige Vorsichtsmaßnahme, um eine FIV-Infektion bei Katzen zu vermeiden, ist es, eine Katze von einem Tierarzt auf FIV testen zu lassen, bevor sie mit anderen Katzen in Kontakt kommt. Wenn eine Katze positiv auf FIV getestet wird, sollten Vorkehrungen getroffen werden, um sicherzustellen, dass sie nicht in Kontakt mit anderen Katzen kommt, um die Ausbreitung der Infektion zu verhindern. Mir ist auch wichtig zu betonen, dass FIV-infizierte Katzen nicht automatisch eingeschläfert werden müssen. Mit der richtigen Pflege und Betreuung können sie ein langes und glückliches Leben führen. Hat auch Ihre Katze FIV? Vereinbaren Sie einen Temin. www.tierheilpraxis-ju.de #katzen#katzenliebe#katzenliebe️#katzenfreunde#katzenmama#katzenmama️#fiv#naturheilkunde#naturheilkundefürtiere#tierheilpraktiker#tierheilpraktikerin

  • Was ist CNI oder CNE?

    Unter CNI versteht man die chronische Niereninsuffizienz (chronisches Nierenversagen) der Katze – heute CNE, also chronische Nierenerkrankung genannt. Es handelt sich um eine, nach heutigem Stand, unheilbare, fortschreitende Krankheit, die meist ältere Katzen betrifft. Im Laufe der Zeit können die Nieren ihre Aufgabe nicht mehr erfüllen. Sie können Giftstoffe nicht mehr ausscheiden, können den Elektrolythaushalt und Säure-Basen-Haushalt nicht mehr steuern und keine Hormone mehr bilden. Zu den Hormonen zählen das Erythropoetin, das für die Blutbildung nötig ist, das Hormon Renin, das bei der Blutdruckregulation beteiligt ist und das Calcitriol, das beim Knochenstoffwechsel eine wichtige Rolle spielt. So kann es im Verlauf der Krankheit zu vielen „Baustellen“ im Körper kommen. Leider treten Symptome erst im Spätstadium auf, deshalb wird die Krankheit oft erst spät erkannt. Die Häufigkeit der Erkrankung steigt im Alter von 5-6 Jahren an. Wie ich gelesen habe, ist jede 3te Katze über 10 Jahren von einer CNE betroffen. Sie gehört zu den häufigsten Todesursachen bei Katzen. Sie entwickelt sich schleichend über Monate hinweg. Bei einer Therapie geht es darum, den Verlauf zu verlangsamen und die Symptome zu lindern. Ihre Katze hat eine CNE? Vereinbaren Sie einen Termin #nierenerkrankungkatze#CNI#cni#CNE#cne#tierheilpraktiker#tierheilpraktikerin

  • Wenn der Tod Deines Haustieres eine schmerzhafte Lücke hinterlässt

    Forscher vom Hatogava Animal Hospital in Saitama, Japan haben in einer Studie untersucht, wie Tierhalter auf den Tod eines Haustieres reagieren. Die Symptome wurden von den Forschern aufgelistet als: Schlafstörungen, sozialer Rückzug, Probleme im Job, Selbstverletzungen, Depressionen, Schuldgefühle, Essstörungen und ein Gefühl von Leere. Bereits in früheren Untersuchungen konnte ich nachlesen, dass Tierhalter auf den Tod Ihres geliebten Tieres ähnlich reagieren, wie Menschen auf den Tod eines menschlichen Angehörigen reagieren. Als Tiermama kann ich das sehr gut verstehen und nachvollziehen. Menschen, die keine Tiere haben, schütteln oft verständnislos den Kopf – es ist doch „nur“ ein Tier. Unsere tierischen Mitbewohner sind aber so viel mehr. Sie sind Familienmitglieder, die immer da sind, uns begleiten, uns Freude bereiten, eine Aufgabe geben, ein Gefühl der Wärme vermitteln und Zuneigung bezeugen. Der Schmerz beim Verlust eines tierischen Lieblings kann nach meiner Erfahrung sogar stärker sein, als der Verlust eines Verwandten. Und zwar dann, wenn man zu dem Verwandten kein intensiv enges Verhältnis hatte. Dabei spielt es keine Rolle, ob das Tier an Altersschwäche, wegen einer Krankheit oder aus einem anderen Grund gegangen ist – es ist immer eine unglaubliche Belastung. Ich persönlich finde es sehr schade, dass die Gesellschaft immer noch nicht anerkennt, wie belastend der Tod eines Haustieres ist und wie wichtig auch hier formelle Vorgänge wären. Patienten berichten mir, dass der Tod eines Tieres von Ihrem Arbeitgeber nicht als Urlaubsgrund anerkannt wird. Mir wurde erzählt, dass auch Freunde und Kollegen nur mit Unverständnis reagieren und da sich die Trauernden dann allein fühlen, versuchen sie, ihre Trauer zu verbergen, zu überspielen und zu verleugnen. Dies geschieht oft aus einem Gefühl der Scham heraus. Das Verdrängen der Gefühle kann sich aber nach meiner Erfahrung schädlich auswirken. Meiner Meinung nach ist es wichtig, die Trauer zu fühlen und zu erleben, um sie schließlich zu überwinden. Scheuen Sie sich nicht, sich Hilfe zu holen! Das ist legitim! Wenn auch Sie unter dem Verlust Ihres geliebten Tieres leiden, lassen Sie sich von mir helfen. #Trauer, #Trauerbewältigung, #TodeinesHaustieres, #Hundebesitzer, #Katzenbesitzer, #Katzenmama, #Hundemama, #Hunde, #Katzen

  • Was können Tierhalter tun, um Ihrem Liebling Silvester ein klein wenig leichter zu machen?

    Schon vor der Silvesternacht Die Hunde nur noch angeleint ausführen und Katzen mit Freigang sollten im Haus bleiben. Verfrühte Kracher können die Tiere in Angst weglaufen lassen. Am Silvesterabend Lassen Sie Ihren Liebling nicht länger allein. Lassen Sie Türen und Fenster geschlossen und lassen Sie, wenn möglich, die Rollläden herunter. So können Sie Lärm und Lichtinferno ein wenig dämpfen. Wenn möglich, schaffen Sie einen ruhigen Raum, der nicht direkt zur Straßenseite liegt. Stellen Sie Kleintierkäfige weit vom Fenster entfernt und ggf. decken Sie diese noch mit einem Tuch ab. Lassen Sie leise Musik oder Fernsehgeräusche laufen, das kann die Tiere evtl. etwas ablenken. Für Katzen gibt es auch "Katzenschnurren" zum Abspielen, das soll die Tiere beruhigen. Bieten Sie Ihren Tieren Schutz und Geborgenheit und vermeiden Sie, die Tiere in Ihrer Angst zu bestärken (Also kein übermäßiges Streicheln und Betüdeln). Besser ist es, wenn Sie z.B. mit Ihrem Tier ein gewohntes Spiel spielen. Das lenkt ab und kann entspannen. Wenn Sie aufgeregt sich, überträgt sich das auf Ihr Tier. Versuchen Sie, Ruhe und Gelassenheit auszustrahlen. Das vermittelt Sicherheit. Tiere reagieren verschieden Manche Tiere orientieren sich an Ihren Menschen und suchen den direkten Körperkontakt. Andere wiederum suchen lieber unter dem Bett einen sicheren Platz. Lassen Sie Ihr Tier seinen eigenen Weg finden, mit der Situation umzugehen. Versuchen Sie nicht, das Tier z.B unter dem Bett hervorzuziehen, um es zu beruhigen. Sie würden das Gegenteil erreichen. Ich persönlich habe zwei ganz unterschiedliche Katzen. Der eine Kater sucht meine Nähe, der andere sucht Zuflucht unter dem Bett. Eine leider bereits verstorbene Katze durfte in der Silvesternacht in meinen Kleiderschrank, der sonst ein Tabu war. Das war ein Privileg für diese Nacht und sie hat sich gerne im Schrank einen sicheren Platz gesucht. #feuerwerk#feuerwerk#silvester#tierschutz#tierschutz#hund#hunde#hundeliebe#katze#katzen#katzenliebe#hundehalter#hundehalterin

  • Warum ich Feuerwerk an Silvester ablehne

    Ich habe Menschen in meinem Bekanntenkreis, für die Silvester ohne Feuerwerk und Böller kein Silvester ist. Es bedeutet für sie Spaß und Aufregung. Für Tiere bedeutet es Stress pur und für die Umwelt ist es eine Belastung und Menschen kommen zu Schaden. Eine Horrornacht für Haustiere Bei unseren Haustieren leiden vor allem Hunde und Katzen unter dem Krach, da sie ein wesentlich feineres Gehör haben als Menschen. Es kommt sogar bei vielen Fellnasen zu Panikattacken. Tierhalter können Vorkehrungen treffen, damit ihre Tiere gut ins neue Jahr kommen. Diese Tipps schreibe ich in einem späteren Beitrag. Wie sieht es mit Wildtieren und Tieren auf Bauernhöfen aus? Meine große Bitte ist: Kein Böllern in der Nähe von Waldrändern, auf Waldlichtungen, in Parkanlagen oder Höfen mit Tierhaltung! Scheue Wildtiere reagieren besonders sensibel auf laute Geräusche. Bestimmt ist vielen Menschen gar nicht bewusst, dass die Böllerei bei Wildtieren enormen Stress auslöst. Für sie ist die Winterzeit allein schon eine herausfordernde Zeit. Das Futter ist schwer zu finden und zudem rar. Beim Feuerwerk werden sie erschreckt, da sie den Lärm und die Lichter nicht verstehen können - sie geraten in absolute Panik. Es kann sogar zu Hörschäden oder sogar Hörverlust kommen. Durch plötzliche Störungen oder eine panische Flucht kommt es zu einem enormen Energieverlust der lebensbedrohliche Folgen haben kann. Bei Vögel kommt es manchmal zu Explosions- oder Knalltraumas und sie werden dadurch flugunfähig. Auch bei Pferden und Rindern, die auf Weiden gehalten werden, besteht die Gefahr, dass sie in Panik geraten und ausbrechen. Und hier besteht die Gefahr, dass sie durch Autos o.ä. verletzt oder sogar getötet werden. 120 Millionen Euro "verpulvert"! Umwelt leidet! In Deutschland werden jedes Jahr über 120 Millionen Euro "verpulvert". Dadurch kommt es zur höchsten Feinstaubbelastung des Jahres. Als Vergleich: Durch die Feuerwerke werden circa 15 % der jährlichen im Straßenverkehr abgegebenen Feinstaubmenge freigesetzt (Also ca.4.000 Tonnen). Das kann nicht gesund sein! Außerdem werden mit dem Feuerwerk auch noch farbgebende Schwermetallpartikel in der Luft verteilt. Auch Menschen kommen zu Schaden Übrigens, kommt es jedes Jahr zu Unfällen durch Silvesterböller, bei denen Menschen zu Schaden kommen. Aber auch schon bei der Herstellung in Ländern wie Indien und China werden Menschen verletzt. Tiere, Umwelt und Menschen leiden - wo bitte liegt hier der Sinn? Für mich gibt es keinen! #Feuerwerk, #Silvester, #Tierschutz, #Böller, #Hunde, #Katzen

  • Tiere gehören nicht unter den Weihnachtsbaum

    Weihnachtswünsche sind meist spontan - vor allem, wenn es sich um ein süßes, flauschiges Tier handelt. Gerade Kinder wünschen sich zu Weihnachten oft ein Tier. Aber ein Tier kann man nicht umtauschen oder zurückgeben wie ein Kleidungsstück, wenn es nicht passt oder gefällt. Nach den Feiertagen werden zahlreiche Tiere "entsorgt", indem sie ausgesetzt oder bei einem Umzug zurückgelassen werden - im besten Fall werden sie im Tierheim abgegeben. Die Anschaffung eines tierischen Familienmitgliedes muss gut überlegt sein. Vor allem auch vorausschauend. Ein Tier bleibt in der Regel nicht nur ein paar Monate, sondern über Jahre. So wie die im Corona-lockdown unüberlegt angeschafften Tiere zuhauf wieder in den Tierheimen landen, passiert es ständig nach Festtagen. Ein Tier braucht Zeit, artgerechte Haltung, kostet Geld (Nahrung, Tierheilpraktiker oder Tierarzt) und alle Familienmitglieder, die im Haus wohnen, sollten einverstanden sein. Außerdem sollte eine ruhige Atmosphäre herrschen, wenn ein Tier einzieht, damit es sich in Ruhe an die neue Umgebung und Mitbewohner gewöhnen kann - sich einleben kann. Und das ist im Weihnachtstrubel nicht gegeben. Schenken Sie dem Kind evtl. ein Stofftier oder ein Sachbuch über das Wunschtier, damit es sich damit auseinandersetzen kann, was dieses Tier braucht und wie man mit ihm umgehen muss. Ich finde es auch wichtig, dass man das Tier, bevor man es mitnimmt, kennenlernt. So kann man feststellen, ob man zueinander passt. Das ist in Zooläden, Baumärkten usw. meist nicht gegeben. Im Tierheim können Sie das Tier in Ruhe kennenlernen, die Mitarbeiter kennen das Tier bereits und wissen, ob es Ihren Vorstellungen entsprechen könnte und Sie haben genug Bedenkzeit bevor Sie sich für ein Tier entscheiden. Viele Tierheime richten in dieser Zeit des Jahres einen Vermittlungsstopp ein, denn Tiere sind fühlende Mitlebewesen und keine Spielzeuge, Geschenke oder Accessoires. Aber ein Kennenlernen ist in den meisten Fällen möglich. Und überlegen Sie vorher genau: Erlaubt der Mietvertrag eine Tierhaltung? Liebt man die Katze auch noch, wenn dem putzigen Katzenbaby eine Kratzbürste wurde? Erträgt man, dass das Kaninchen beginnt, streng zu riechen? Haben Sie eine Tierhaarallergie (zuvor evtl. im Tierheim oder bei Bekannten mit Haustier testen) Ertragen Sie eine evtl. Unsauberkeit des Tieres? Haben Sie genug Energie für Hund und Kind? Haben Sie einen Kinderwunsch und habe dann nicht mehr genug Zeit für das Tier? Können Sie Kosten tragen, die auf Sie zukommen? Steuer, Haftpflicht, Verpflegung und evtl. hohe Tierarztkosten? Wer kümmert sich um das Tier, wenn das Kind das Interesse verliert? usw. Wenn Sie nach Weihnachten noch noch immer, einem tierischen Mitbewohner ein neues Zuhause schenken möchten, dann können Sie den Vierbeiner immer noch vom Tierheim holen. Oder Sie besuchen erst jetzt das Tierheim und adoptieren Sie einen Vierbeiner. "Besonders nach Weihnachten sind in den letzten 10 Jahren die Rückgaben von Tieren extrem angestiegen. Im Monat Januar nahmen die Abgaben von Hunden in Großstadt-Tierheimen, um bis zu 40 Prozent- und bei Katzen sogar um bis zu 50 Prozent zu. " (peta.de)

  • Katzen im Winter

    Auch Katzen können frieren! Natürlich bekommen Katzen im Winter, wie alle Felltiere, ein dickeres Fell. Es ist gerade das Unterfell, das sich entwickelt. Freigänger haben deshalb ein dickeres Fell als Wohnungskatzen, weil auch sie so im Normalfall die Körpertemperatur konstant halten. Problematisch kann es bei plötzlichem Kälteeinbruch werden, das das Fell einige Zeit braucht, um zu wachsen. Außerdem können kleine Katzen die Kälte nicht so gut vertragen, weil Ihre Thermoregulation noch nicht so wirksam ist. Auch ältere Katzen kann die Kälte Schwierigkeiten machen, da sie oft mit Erkrankungen wie Arthritis zu tun haben. Zudem ist das Immunsystem bei älteren Katzen oft geschwächt und auch Ihre Muskelmasse hat vielleicht schon nachgelassen. Katzen zieht es an warme Plätze! Wenn der Winter Einzug hält, gehen Katzen meist weniger nach draußen und auch nicht so lange. Sie genießen warme Plätze an der Heizung oder im Bett und halten gerne ein Schläfchen. Ich habe gelesen, dass diese Tatsache früher von Bauern genutzt wurde. Sie beobachteten den Ort und die Länge des Schlafes der Katzen und konnten so den Beginn von Schneefall oder aufkommendem Frost voraussagen. Freigänger müssen sich kleine, geschützte Plätze suchen. Hier schlafen sie komplett eingerollt (die sogenannte Donut-Position), denn so kann sie sich selbst wärmen. Lebt sie in einer Katzengruppe, wärmen sich die Tiere auch gerne gegenseitig, indem sie sich eng aneinander kuscheln. Natürlich nur, wenn sie sich auch verstehen. Hier droht Gefahr für die Katzen! Auch in Autos suchen manche Freigänger Schutz vor der Kälte. Aber nicht im Innenraum, da Autos meist geschlossen sind. Kleinere Katzen können sich in den Motorraum drängeln, größere schlafen oberhalb der Reifen. Also bitte immer aufpassen – Lärm machen, bevor Sie den Motor starten und kurz warten nachdem sie den Motor angelassen haben, bevor Sie losfahren! Wie können Sie den Fellnasen helfen? Wenn Sie eine Freigängerkatze haben, lassen Sie sie ins Haus, auch wenn sie das sonst nicht darf. Schenken Sie Ihrer Mietze ein warmes Plätzchen – es gibt Hängematten für die Heizung, oder Sie stellen ein Körbchen davor. Spielen Sie mit Ihrer Katze, damit Sie den Aufenthalt im Haus genießt. Wenn Sie sich um Streuner kümmern möchten, fertigen Sie Ihnen ein trockenes, geschütztes Plätzchen zum Schlafen. Das kann ein Karton sein, der von außen mit Nylon überzogen und innen mit Styropor ausgekleidet ist (zur Isolierung). In den Karton können Sie ein Kissen legen, das Sie bitte öfters auswechseln, damit sie nicht feucht wird. Den Eingang des Kartons halten sie so klein wie möglich (aber natürlich so groß wie nötig), damit innen die Wärme so gut wie möglich gehalten wird. – Und vergessen Sie dann nicht, die Tiere mit Futter und Wasser zu versorgen, das auch öfters frisch gewechselt werden sollte wegen des Frosts. #KatzenWinter, #Katzen, #KatzenKälte, #Katzenschutz, #Tierschutz, #Katzenfell

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